Abschrift aus dem alten Forum

Sororita
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Abschrift aus dem alten Forum

Beitragvon Sororita » Di 13. Sep 2011, 15:51

Die folgenden Zusammenfassungen stammen aus ScrapNuks und Hashkars Feder. Die Texte stammen von einem Ausdruck von Hashkar, es ist das Einzige was uns aus dem letzten Forum geblieben ist. Da es sich um sehr unterhaltsame und wertvolle Erinnerungen handelt, habe ich sie hierher abgeschrieben, um sie damit ins neue Forum zu retten:


Dies ist eine Zusammenfassung aus Ptarrs eher einseitiger Betrachtungsweise. Eventuelle einseitige Auslegungen und Bissigkeiten seien ihm verziehen:

Mitte 136 (Monat Mortis)

Da wir uns, auf völlig unerklärliche Weise, Schulden bei einem eher exquisiten Lokal namens „scharfer Säbel“ aufgebürdet hatten, erklärte sich ein Mit-Sensate (Factotum Nambus) von Erosmino freundlicherweise bereit, diese Schulden für uns zu begleichen, wenn wir uns denn aufmachen täten ein bestimmtes bewusstseinserweiterndes Pülverchen zu suchen. Dieses weisse Pülverchen, leichter Stich ins Rosa, wird auf der Prime-Welt Anta gewonnen und nennt sich Pyrofin. (Womöglich, da es Nambus nach, bei der Konsumation sowie der Ausscheidung doch ein leichtes Brennen verursache.)

Nach dem erstaunlich geringen Aufwand einiger Tage Recherche in Sigil, fand sich ein Magus Spitzhut mit einwegigem Portal in die Agrarwelt Anta, just langjähriger Bewohner des Etablissements scharfer Säbel. Er gewährte uns die Durchreise durch dieses Tor, wenn wir ihm dort eine Zauberschriftrolle (Titel: wahre Freude) besorgen. Denn ohne diese wird eine Reise zurück nach Sigil nicht mehr von ihm unterstützt. Wahrscheinlich vom nachträglichen Überbau dieses Lokales über das sigilische Tor beeinflusst, ist Selbiges nur mit dem Erreichen jenes Hochgefühles bei dem Vermehrungsakt niederer Wesen zu öffnen... Glücklicherweise reichte es, dass Myystra und Zeranis einen Halbork zu diesem Höhenflug führten und uns das Durchschreiten jenes Portales ermöglichte.

Trotz Halbork allerseits leicht bekleidet, materialisierten wir mitten auf dem Hauptplatz eines kleines Städtchens der Welt Anta. Viele Primers, ausnahmslos menschenartige, waren anwesend um einer Exekution durch Erhängen beizuwohnen. Aus mir unbekannten Gründen haben diese Menschen etwas gegen Reisende aus Sigil. Mein Auftreten schien sie zu erbosen und es half auch nicht sonderlich der Lage, dass jene Welt, zumindest das Festland auf dem wir gelandet sind, als äusserst prüde und zurückhaltend gilt, was modische Freizügigkeit angeht...

Ich, Myystra (und Toriam) konnten entkommen, Erosmino und Zeranis wurden gefangen und in einen Wachturm gebracht, gerade am Rand dieses Platzes gelegen. In der folgenden Nacht setzte ich mich mit den zwei Gefangenen in Verbindung und testete ein wenig die Furchtsamkeit der Stadtbewohner in der Hoffnung, Erosmino und Zeranis könnten sich als Dämonenjäger verkaufen. Doch scheinbar harrten sie in ihrer Zelle ungehört auf ihren baldigen Erhängungstod. So beschlossen wir den beiden gewaltsam Freiheit zu verschaffen.

Mit meiner Unterstützung im Turm und dem Pfeilbeschluss von Aussen der anderen beiden, schafften wir es denn auch ins Feie – zum Teil schwer verwundet. Sogar meiner Flucht wurde zwischenzeitlich per Bogenschuss ein Ende gesetzt und hätte die Dunkelelfin Myystra mich nicht mitgeschleift, hätte ich mich wohl alleine mit diesen mühsamen Primers herumschlagen müssen.

Doch so, nach kräftezehrender Flucht, fanden wir alle kurzzeitigen Unterschlupf in einem nahegelegten Wäldchen. Ebenso ein Mitgefangener, der vor seinen Gefangennahme sein Einkommen in der Freibeuterin fand. Er zählte uns auch von einer Piratenstadt namens „Scuttlecove“, draussen auf den Inseln. Dort soll Hehler, Kedward Bone genannt, dafür bekannt sein, alle möglichen Suchtmittel beschaffen zu können.

„Ich bin bekannt für meine Ironie. Aber auf den Gedanken, im Hafen von New York eine Freiheitsstatue zu errichten, wäre selbst ich nicht gekommen.“
- George Bernard Shaw (1856-1950)


Verfasst von ScrapNuk, Wahrsch. im April, 2006 9:50.



Also war unser nächstes Ziel auf ein Schiff zu gelangen um zu diesem Piratennest zu segeln. Zwar fanden wir an der nahen Küste ein Schiffswrack liegen, doch gaben wir die Hoffnung schon bald auf jenes verwenden zu können. Zum einen hatten wir weder Werkzeuge noch das Wissen, das Schiff zu reparieren, noch hatten wir eine Mannschaft, die sich aufs Segeln versteht. Zudem hat sich im dunklen Rumpf tatsächlich ein sechsköpfiges, tentakelbewehrtes Seeungeheuer eingenistet. Vielleicht war es sogar die Ursache für jenes Unglück, oder zumindest letzte Ruhestätte der Überreste der Mannschaft. Während Erosmino sich im Waldversteck erholte, untersuchten wir das Monster auf Verträglichkeit von Rauch und Pfeilen. Doch bevor wir mehr über das Geschöpf erfahren konnten, entzog es sich unseren Versuchen und verschwand auf Nimmerwiedersehen. Im Wrack selbst fanden wir eine nützliche Seekarte, vier bis sechs Goldmünzen und ein unnützliches Logbuch.

Erosmino war schon fast wieder ganz kampffähig, da sichteten wir eine kleine Holke der Festländer der Küste entlang segelten. Zwar nicht wirklich hochseetauglich, aber dafür mit Mannschaft, schien sie uns ein lohnendes Ziel. Wir griffen aus der Luft an. Die fünf Soldaten konnten trotz merkwürdigen Feuerstöcken nicht verhindern, dass wir das Schiff enternten und übernahmen. Einer davon half sogar freundlicherweise der übrigen Mannschaft beim Rudern. Die Seekarte wies uns den Kurs auf Scuttlecove und dank den Windkünsten von Toriam kamen wir schnell voran.

In Scuttlecove angekommen, verkauften wir das Boot, die Mannschaft liessen wir laufen, da sich Erosmino mit Händen und Füssen dagegen wehrte, sie mitzuverkaufen. Ein raues Pflaster übrigens, dieses Scuttlecove. Niemand scheint sich hier an ordnende Gesetzte zu halten, wenn es sie dann überhaupt gibt. Das Chaos ist hier allgegenwärtig. In einer Art Taverne konnten wir uns ein eigener Raum als einigermassen sicheres Feldlager besorgen.


„Ich bin bekannt für meine Ironie. Aber auf den Gedanken, im Hafen von New York eine Freiheitsstatue zu errichten, wäre selbst ich nicht gekommen.“
- George Bernard Shaw (1856-1950)


Verfasst von ScrapNuk, Do Apr 27, 2006 9:50


Doch diese Sicherheit täuschte: Meien Begleiter hatten kaum die Gelegenheit sich ein wenig von der langen Segelfahrt zu erholen, da tauchte die Mannschaft eines bärtigen Piraten auf. Mit zahlreichen kurzen Feuerstöcken drohten sie mir, unsere Bleibe zu räumen. Ich war noch dabei, ihnen klar zu machen, dass sie mir nichts zu befehlen hätten, da räumte Erosmino und der schwarze Panther Zeranis schon das Feld. Und obwohl wir ihnen unser Lagerplatz abgaben, besass so ein Freibeuter die Frechheit mir ein Loch in die Seite zu brenne. Dummes Pack, Blödes!

Meine Vermutung, dass hier das Chaos herrscht, wuchs in mir immer mehr zu Gewissheit. Eine einzige Regel schien hier in Scuttlecove zu gelten: Die 100 Goldmünzenregel. Wer 100 Goldmünzen hat, ist mächtig, weil damit kann man jemanden ausschalten – und dies institutionell. Die Mönche des Orden des grossen Hungers, eine verschwiegene Bruderschaft mit stadteigenem Kloster, können scheinbar mit jenen berüchtigten 100 Gold bezahlt werden, damit das Ziel des eigenen Anstosses am Platz der hängenden Ruinen zum Tode durch Marter verurteilt wird. Ein kunstvolles Bauwerk aus wuchtigen Metallformationen ziert diesen Platz, wo in luftiger Höhe und über dem Elend und Hunger der Freien, die Verurteilten angekettet sind, bis sie ihr klägliches Leben diesseitig aushauchen. Leider, so scheint mir, gehen die meisten Seelen hier an den falschen Ort...

So erkundeten wir weiter die Stadt und entdeckten Interessantes: Die Mönche seien der lange Arm des heiligen Triumphirats, die sich schon seit Jahren in den ummauerten Palast in dem höher gelegenen Bereich der Stadt zurückgezogen haben. Genaues weiss man nicht über sie. Sie seien Kannibalen und düstere Gestalten, aber ihre Wirken scheint den Rest der Stadt nicht sonderlich zu beeinflussen. Weiter fanden wir ein Arena. Vermutlich werden hier abgerichtete Tiere und Menschen aufeinandergehetzt, aber leider konnten wir dem Schauspiel bis jetzt noch nicht beiwohnen. Wir verbrachten einen sehr angenehmen Tag in der Skindancer Academy, bei Ruhe, persönlichem Schauspiel und perlender Musik. Eine Tanzschule, die ihr Angebot in der ganzen Stadt zu Leihe steht. Am nächsten Tag nahmen wir uns der Gestalt an, die uns laut Zeranis schon seit unserer Ankunft verfolgte.
Ein den Drogen verfallener Mensch, namens Aaron Islaran. Seine Schwester Alyssa, die sich bei der Skindancer Academy ausbilden liess, haben sich gegen den Willen eines Mächtigen gewehrt und hauchte ihr Leben in Folge dessen „am Platz“ aus. Er sei nun auf der Scuhe nach jenem Ankläger um sich an ihm zu rächen oder so etwas Unwichtiges. Wichtig für uns jedoch war, dass der Mensch uns zu Kedward Bone bringen konnte, der dringen Söldner suche.

Kedward Bone wohnt in einem Turm mitten in der Stadt, am Fluss gelegen, zusammen mit seiner peitschenden Boldin „Matylda“. ER gibt vor, der mächtige Magnat in Scuttlecove zu sein. Auch das Drogengeschäft sie bis anhin fest in seiner Hand gewesen. Nun stecke aber das „Porphyrium“, ein neues riesiges und luxuriöses Freudenhaus in der Stadtmitte, seine Finger nach diesem lukrativen Geschäft aus. Insbesondere mit der Herstellung einer neuen Droge. Wenn wir ihm Näheres über deren Aktivitäten herausfinden, ohne dass er mit den Untersuchungen in Verbindungen gebraucht wird, will er uns eine Schiffsladung Pyrofin aus hauseigener Produktion überlassen. Nebenbei konnte er uns noch erklären, dass die Phiolen, die wir im Schiffswrack an der Festlandküste gefunden haben, Spinnenlilienpflanzenextrakt sie. Seine Ausführungen über deren Wirkung blieb mir aber unverständlich („es katalysieren die Inkooperation aussermaterialer Essenzen...).

So sind wir derweil am Diskutieren wie wir das Porphyrium infiltrieren.


Verfasst von ScrapNuk, Mo Mai 15, 2006 15:07



Als erster taktischen Schritt sahen wir das Porphyrium als Gäste von innen an. Dieser Besuch frass zwar unseren ganzen Erlös aus dem Schiffsverkauf auf, aber er gewährte einige Einblicke und interessante Erfahrungen...

Die allgemein sehr grosszügig ausgelegten Räume heben sich glänzend ab, von denen der restlichen Stadt. Belebte Statuen und Seidenbahnen säumen die Wände, die eventuell ein passablen Versteck bieten. In der Vorhalle warten die Gäste auf die Empfangsdame, die einen nach dem anderen in die hinteren Räumlichkeiten führt, deren Wünsche aufnimmt und sie in jeweils einen eigenen Raum führt. Die Liebesdiener dort sind scheinbar Sklaven, von einem Zauber beeinflusst, die Wünsche der Gäste zu erfüllen. Auffällig ist ein uniformes Halsband, das sie alle tragen. Dadurch schient der Zauber zu wirken. Der Zauber scheint sogar in der Lage zu sein, ihr Aussehen zu ändern.

Als zweiten Schritt schlugen wir ein Beobachtungsposten auf; ich am Platz der „Hängenden Ruinen“ und die anderen auf dem Platz vor dem Porphyrium. Nachdem meine Kameraden einigen betrunkenen Piraten die Leviten gelesen hatten, umrundeten sie das Gebäude. Dort stiessen sie auf eine sehr interessante Erscheinung: Tyralandi, ein Dämonen-Nymphenmischling, ein Weibchen. Sie berichtete uns, dass im Porphyrium ein böser Abyss-Kult des Dämonen Demogoron gäbe. Die Chefin des Bordells, Wulfera, sei oberste Kultistin und eine mächtige Magierin. Tyralandi scheint von jemandem zu Recht überzeugt worden sein, dass dieser Chaoskult ausgelöscht werden muss. So fassten wir nach sorgfältiger Besprechung den Plan, die wir mit Tyralandi zusammen das Porphyrium angreifen: Ein aufgestachelter Pöbel soll vor dem Gebäude die Wachen ablenken, damit wir es im Innern mit so wenig Gegnern wie möglich zu tun haben. Zu Anfang als normale Gäste sollten wir ohne Probleme reinkommen (Merke: Nymphe ein Problem?) und wenn wir auf dem Zimmer sind, werden wir dieses als Basis nehmen für die weiteren Kämpfe.


„Ich bin bekannt für meine Ironie. Aber auf den Gedanken, im Hafen von New York eine Freiheitsstatue zu errichten, wäre selbst ich nicht gekommen.“
- George Bernard Shaw (1856-1950)


Verfasst von ScrapNuk, wahrsch. irgendwann im Juli oder August 2006


Tyralandi erzählt:

Nachdem wir die Wache zur Ruhe gebettet hatten, schlichen wir weiter im Porphyrium herum: Ein paar Tritte hinunter und durch ein Portal erreichten wir ein grossen, reich geschmückten Orgienraum: Pools, Duftlampen und jede Menge Kissen. Als der Schönling die bestickten Wandteppiche untersuchte, löste sich aus dem Teppich irgendein Pulver, das ihn eine Zeit lang leicht benebelte. Der Panther meinte sogar, dass im ganzen Raum Partikel herumschweben, die wahrscheinlich nicht nur von den Duftlampen ausströmen. Über einen Balkon gelangten wir auf den Gang, auf dem der Blaue vorhin zum ersten Mal die Wachen ausrücken sah. Ausser Betten und Regalen voll Akten oder sonstigen Schriften fanden wir aber kaum etwas. In der Annahme auch im Westflügel nichts anderes zu finden, machten wir uns auf in den zweiten Stock. Doch die vorhin noch erotischen Statuen wollten uns daran hindern.

Der nützliche Blaue war ein paar Kieselsteine um sich, und konnte uns so zur Flucht in das oberer Stockwerk helfen. Überrascht von der Macht von Wulfera, war ich aber auch etwas Stolz auf meine Auswahl der Helfer für mein Unterfangen. Ich hatte wohl noch nie so mächtige Bewacher! Ausser das eine kleine Elfenmädchen, sind alle ausserordentlich mächtige Krieger. Ich setzte mich aber ein, es nicht liegen zu lassen, denn bei Wulferas Macht werden wir jeden brauchen, ob Männchen oder Weibchen, ob schön oder schwarz. So konnte ich den Blauen dazu überreden, es and er hohen Decke des Kuppelsaales schweben zu lassen, nachdem sich die Katze in einen Humanoiden verwandelte, um das Mädchen fachgerecht zu verbandagieren. Achtung, Achtung, meine lieben Mitstreiter sind für so manche Überraschung gut!

Im oberen Stock fanden wir unter dem grossen Kuppelsaal noch etwa ein Duzend Statuen. Weniger erotisch, dafür um so schlagkräftiger. Die hohe Decke erlaubte es uns aber mit ihr Langsamkeit Schabernack zu treiben, während das Dämönchen die Gästezimmer der obereren Etage abklapperte.

Im letzten Zimmer stiess das Dämönchen auf ein falsches und hinterlistiges Weib. Die willensschwachen Männer erlagen sofort ihrem (offensichtlich rein magischen) Charm, und als ich das Zimmer betrat, lagen bereits der Panther und der Schöne zu ihren Füssen, und auch der Blaue liess sich von ihr liebkosen. Die hässliche Hexe, die sich „Wiarue“ nennt, gab sich als hilfslose Sklavin aus, während sie meine Schwächlinge mit Küssen und anderen Zärtlichkeiten überhäufte. Mein Zorn wuchs, und ich sah keine Möglichkeit, als handgreiflich zu werden, doch die Hexe flüchtete unter das Bett, wo sie verschwand. Der Schöne meinte, sie können unmöglich durch eine Geheimtüre entschwunden sein, aber er schien sie bloss zu verteidigen, und mich lächerlich machen zu wollen. Meine Gesellen sind zwar überaus tüchtig, aber ach so leicht verführbar, was ihren Nutzen ernorm schmälert. Aber zunächst waren sie noch sehr nützlich.

Das Dämönchen und der plötzlich überaus schwächliche Schöne kämpften sich an einer Statue vorbei, die vom Blauen abgelenkt wurde, um in die Privatgemächer der Bordellbetreiber einzudringen. Dort wurden sie aber unsanft von einer hässlichen Kreuzung zwischen einem grünen Drachen und einer Schlange überrascht. Wir anderen eilten sofort herbei und erledigten das Biest. Der Blaue wurde dabei von der Statue unsanft in den Schlaf gesungen.

Was hatten wir für ein Glück. Als ich dem grünen Biest gegenüberstand war ich alleine mit dem anderen Tier. Da hätte unsere Expedition sehr schnell ihr Ende finden können. Doch ich konnte sie wieder wecken. Den Blauen und die beiden vorausgegangen Pfadfinder. Das Dämönchen entdeckte zwei Kisten, und machte sich daran die eine zu öffnen. Dabei entwichen Gase, welche die anderen in eine Art Delirium der Langsamkeit versetzte. Der Blaue hingegen regte sich dabei ab, dass er jede der schicken Statuetten zerstörte, die er fand. Psychisch sind sie nicht die Stablilsten, aber in Zeit der Not muss man zufrieden sein mit dem, was man hat. Wahrscheinlich entdeckten wir unter dem Gemächern auch dasjenige von Wulvera. Jedoch leer. Überhaupt sind wir abgesehen von der Hexe auf niemanden gestossen. Da die anderen alle so erschöpft waren, entschied man sich etwas auszuruhen, während ich mit dem Blauen Wache schob. Dieser schien aber mehr daran interessiert zu sein, in den Büchern von (Wulveras Gemahl?) zu schmöckern. Immerhin, er kann lesen...


When you know all the rules, the multiverse is yours to command.

Verfasst von Hashkar, So Aug 13, 2006 11.27 pm

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